Zur Zeit arbeiten wir intensiv an unseren nächsten Xceptance LoadTest Version. Sie wird einige interessante Neuerungen mitbringen, die man bisher auf dem Markt noch nicht so gesehen hat:
- Als Scriptsprache steht jetzt neben Java auch Ruby zur Verfügung. Wer also die schnelle agile Entwicklung mit Ruby mag, der kann jetzt nahtlos auch in Ruby Regressions- und Lasttests erstellen.
- Google hat sich die Mühe gemacht und eine einheitliche API zur Programmierung von Webregressiontests ins Leben gerufen – Google Webdriver. XLT spricht jetzt Webdriver. Damit lassen sich schnell Webtests schreiben und, im Gegensatz zu den anderen Tools, auch als Lasttest ausführen. Wir denken, dass damit die Einführung von XLT deutlich schneller geht und sich damit noch besser für Projekte mit Rapid-Prototyping-Charakter eignet.
- Zwei Lasttest-Läufe lassen sich jetzt innerhalb von Sekunden vergleichen und das Ergebnis zeigt schnell und deutlich, wo die Änderungen liegen.
- Wer sich mehr für die langfristige Entwicklung der Performance interessiert ist, dem wird der neue Trendreport eine grosse Hilfe sein. Eine beliebige Menge von Testläufen lässt sich zueinander in Relation setzen und man kann daraus einfach die Entwicklung des Performancetrends ablesen.
Wir freuen uns schon auf die Fertigstellung von XLT 3.3. Zu den einzelnen Neuigkeiten wird es demnächst mehr Blogeinträge geben.